Die Abkehr von Öl: Flüssiggas
Flüssiggas ist eine klimabewusste Energieart für Modernisierer, die von Heizöl Abschied nehmen und sich nachhaltiger aufstellen möchten. Denn bei der Verbrennung von Flüssiggas entstehen im Vergleich zu Öl deutlich weniger CO2 und außerdem kaum Ruß, Asche oder Feinstaub. Flüssiggas ist außerdem nicht wassergefährdend, denn es verdampft rückstandslos und kann sogar in Wasserschutzgebieten ohne Auflagen eingesetzt werden. Dadurch stellt Flüssiggas gerade in Hochwasser-Regionen eine Alternative zu Heizöl dar. Weil es netzunabhängig vor Ort in ober- oder unterirdischen Tanks lagert, ist es ideal vor allem in ländlichen Regionen, in denen viele Haushalte keinen Anschluss an das Erdgasnetz haben. „Angesichts dessen ist nicht nachvollziehbar, weshalb in rund 5,5 Millionen Wohnhäusern in Deutschland nach wie vor mit Öl geheizt wird“, wundert sich Thomas Landmann, Verkaufsdirektor des Flüssiggas-Versorgers Primagas. „Zumal Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur klimafreundlicher unterwegs sind, sondern ihre Energiekosten auch um bis zu 30 Prozent reduzieren können, wenn sie ihre alte Ölheizung durch eine moderne, mit Flüssiggas betriebene Gasbrennwerttherme ersetzen.“
Biogenes Flüssiggas: eine Klimachance für Bauherren
Während Modernisierer sich zunehmend für konventionelles Flüssiggas interessieren, eröffnen sich mit biogenem Flüssiggas (BioLPG) auch für Häuslebauer neue Möglichkeiten, das Klima zu schützen. 2020 hat das Gebäudeenergiegesetz (GEG) offiziell festgeschrieben, dass Bauherren mit der Kombination aus BioLPG und einer Gasbrennwerttherme bereits die Nutzungspflichten für erneuerbare Energien im Neubau erfüllen. Sie erreichen die Anforderungen für Energieeffizienzhausstandards leichter und können die Investition in zusätzliche, oft teure Technik umgehen. Bei biogenem Flüssiggas handelt es sich um einen regenerativen Brennstoff aus organischen Rest- und Abfall- sowie nachwachsenden Rohstoffen, der effizient heizt und Warmwasser bereitet. Und der darüber hinaus ein Meilenstein in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit ist, weil sich die CO2-Emissionen im Vergleich zu konventionellem Flüssiggas mit BioLPG um bis zu 90 Prozent reduzieren lassen. „Die zukünftige Regierung wird sich mit nachhaltigen Energieträgern wie unserem biogenen Flüssiggas intensiv auseinandersetzen müssen“, so Landmann. „Die Aufnahme von BioLPG in das GEG war nur ein erster, aber zukunftsweisender Schritt, auf dem alle weiteren aufbauen müssen – auch nach der Wahl.“
Über das Unternehmen:
PRIMAGAS gehört zu den führenden Flüssiggas-Anbietern in Deutschland. Als eines der wenigen Unternehmen mit TÜV-geprüfter Servicequalität und TÜV-geprüfter Kundenzufriedenheit ist PRIMAGAS der ideale Partner für alle Privathaushalte und Betriebe, die auf saubere Energien setzen. Rund 250 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie weit über 3.000 Vertriebspartner für den technischen Kundendienst beraten kompetent in allen Fragen rund um das Flüssiggas. Durch eine bundesweite Transportlogistik mit Zwischenlagern für mehrere Tausend Tonnen Flüssiggas steht PRIMAGAS für eine zeitnahe und sichere Versorgung. PRIMAGAS ist Teil der internationalen Initiative "Außergewöhnliche Energie" und ist stolz darauf, mit Flüssiggas eine besonders vielseitige und zukunftsfähige Energie zu vertreiben.
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