leicht gemacht.
Es gibt viele gute Gründe, zu Flüssiggas zu wechseln: seine hohe Effizienz und Klimafreundlichkeit gegenüber anderen Energieträgern zum Beispiel. Oder weil es sich um eine Versorgungslösung handelt, die unabhängig der bestehenden öffentlichen Energienetze ist.und Planung im Detail.
Der Weg zur unabhängigen Energieversorgung mit Flüssiggas beginnt bei der Kontaktaufnahme mit dem gewünschten Anbieter.Der Interessierte kann mit dem Energieversorger gleich einen Termin für ein Treffen in seinem Zuhause bzw. seinem Betrieb vereinbaren. Eventuell wird in diesem Schritt ein fester Ansprechpartner benannt, der dem potentiellen Neukunden die gesamte Planung hinweg und darüber hinaus beratend zur Seite steht.
Beim potentiellen Neukunden findet ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch statt - kombiniert mit einer Sichtung des Grundstücks, um mögliche Standorte eines Flüssiggastanks zu ermitteln. Außerdem kann schon einmal geklärt werden, wer welche Vorbereitungen für die Montage übernimmt und welches Unternehmen für die Entsorgung eines bisher genutzten Öltanks o.ä. zuständig ist.
Ist der Interessierte vom Flüssiggasanbieter überzeugt und hat er sich für ein Installations- und Versorgungsmodell entschieden, kann er den Vertrag mit dem Energieversorger unterzeichnen. Die Planungsphase ist für den Neukunden abgeschlossen. Jetzt können die Genehmigungen eingeholt werden, die zur Installation der Anlagen benötigt werden, und alle weiteren Formalitäten rund um den Wechsel zu Flüssiggas erledigt werden.
von Technik und Komponenten.
Nach der detaillierten Planung des Flüssiggasanlagen beim Kunden geht es an die Umsetzung der definierten Installationsschritte. Je nach gewünschter Lagerung des Flüssiggastanks variieren die Voraussetzungen für die Installation, die beim Kunden liegen. Fachpartner werden von vielen Versorgern auf Wunsch benannt.
Bei der unterirdischen Lagerung wird der Flüssiggastank in eine Grube eingelassen, die mit Sand aufgefüllt und mit einer mindestens 50 cm dicken Erdschicht bedeckten wird.
So ist der Behälter Nahezu unsichtbar und ideal gegen alle Witterungseinflüsse geschützt. Das Ergebnis: Lediglich der Domschachtdeckel bleibt sichtbar, sodass weiterhin alle Gestaltungsmöglichkeiten für das Grundstück offenstehen.
Neben der unterirdischen Variante gibt gibt es auch die Möglichkeit, den Behälter oberirdisch aufzustellen.
Für die Aufstellung eines oberirdischen Behälters werden maximal 10m2 Fläche benötigt. Bei der Lagerung im Freien genügt eine einfache Betonplatte auf vorbereitetem Untergrund als Fundament.des Flüssiggases.
Es ist soweit: Der Flüssiggastank steht auf dem Grundstück des Kunden und sämtliche Leitungen sind installiert. Darauf folgen die Nachbereitung der Arbeiten, um zum Beispiel die Funktionstüchtigkeit der Anlage und ihrer Komponenten zu gewährleisten und die Haftung von etwaig auftretenden Mängeln regeln zu können - und natürlich die erste Lieferung des neuen Energieträgers.Folgt in der Regel alles einer klar definierten Routine: