Alles beginnt mit einem "Ausgangsmaterial" aus Altölen und -fetten, sowie Pflanzenölen. Es braucht eine Reihe von Behandlungen, um Verunreinigungen zu beseitigen.
Das Gemisch enthält noch Sauerstoff, der entfernt werden muss. Dies geschieht durch einen Prozess namens "Hydrogenolyse", bei dem Wasserstoffatome verwendet werden.
Während des Raffinationsprozesses wird eine Vielzahl von „Nebengasen“ produziert, die auch Futuria Propan enthalten.
50 kg Futuria Propan werden aus diesem Abgasstrom pro Tonne Biodiesel erzeugt.
Dieses Nebenprodukt wird dann gereinigt, wonach es chemisch identisch mit konventionellem Propan ist. Das Ergebnis: Futuria Propan.
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