In Zeiten steigender Energiekosten sind Verbraucher auf der Suche nach alternativen Lösungen. Blockheizkraftwerke (BHKW) sind hocheffizient, setzen auf bewährte Technik und werden oft staatlich gefördert. Gleichzeitig Wärme und Strom zu erzeugen ist nicht nur besonders ressourcensparend, dadurch lassen sich außerdem Ihre Energiekosten um bis zu 30 % reduzieren.
Mit Flüssiggas als Antriebsenergie sind BHKW nahezu überall flexibel einsetzbar, auch in Regionen ohne Erdgasversorgung. Mehr als 1.100 BHKW-Kunden sprechen für die umfangreiche Erfahrung von PRIMAGAS. Wir finden auch für Sie eine passende Lösung.
BHKW-Nutzer sparen nicht nur bares Geld durch die hohe Anlageneffizienz und den reduzierten Stromeinkauf. Auch der selbst genutzte Strom wird über das KWKG vergütet. Bei fehlendem Bedarf kann dieser gegen eine Vergütung eingespeist werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Strom- und EEG-Umlagebefreiung, der Entlastung von der Energiesteuer und der Vergütung für vermiedene Netznutzungsentgelte.
Stand 01.2021; Details sind der jeweiligen Gesetzgebung zu entnehmen; Änderungen und Irrtum vorbehalten.
Brennstoffzellen: Analog zu BHKW arbeiten Sie nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Strom und Wärme werden allerdings elektrochemisch erzeugt. Der Betrieb kann auch mit Flüssiggas erfolgen. Mehr über flüssiggasbetriebende Brennstoffzellen finden Sie hier.
Photovoltaik: Ein flüssiggasbetriebenes Brennwertgerät kombiniert mit einer PV-Anlage sorgt ebenfalls für Wärme und Strom. Im Gegensatz zu KWK-Anlagen variiert der Stromertrag abhängig von Jahreszeit, Wetterlage und Tageszeit.
Blockheizkraftwerke funktionieren nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Ein Motor wird mit Flüssiggas betrieben und erzeugt mittels Generator Strom. Die dabei entstehende Wärme wird für die Heizung bzw. Warmwasserbereitung eingesetzt. Der erzeugte Strom wird vor Ort genutzt oder gegen Vergütung eingespeist.
Diese gekoppelte Art der Energieerzeugung ist besonders effizient und wird daher auch staatlich gefördert.
bei der Energieerzeugung
Nachhaltigkeit wird für immer mehr Privatpersonen und Unternehmen zum ausschlaggebenden Kriterium. BHKW sind hocheffizient und reduzieren die CO2-Emissionen gegenüber der getrennten Erzeugung von Strom und Wärme um bis zu 50 %. Wenn Flüssiggas verbrennt, entstehen zudem kaum Ruß oder Asche und so gut wie kein Feinstaub.
Aber es geht sogar noch nachhaltiger: Setzen Sie auf BioLPG, also biogenes Flüssiggas, können Sie Ihre CO2-Emissionen gegenüber konventionellem Flüssiggas nochmals um bis zu 90 % verringern.
im Neubau
In Regionen ohne Erdgasanschluss stellt Flüssiggas eine attraktive Alternative dar – auch im Neubau. Das zum 01.11.2020 in Kraft getretene Gebäudeenergiegesetz (GEG) würdigt die hohe Effizienz von KWK-Anlagen sowie die Nachhaltigkeit von Flüssiggas.
Wichtig ist: Auch zukünftig können BHKW im Neubau mit konventionellem Flüssiggas betrieben werden, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.
Darüber hinaus besteht teilweise die Möglichkeit einen reduzierten Primärenergiefaktor (PEF) anzuwenden. Dadurch können potenziell Investitionskosten an anderer Stelle, wie zum Beispiel der Gebäudehülle, reduziert werden:
Inhaber des Hotels Winklmoos-SonnenAlm
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